Der Weg durch den Förderdschungel (Stand 25.03.2025)
Seit dem 1. Januar 2024 gibt es neue Fördersätze für den Umstieg auf effiziente Heizungsanlagen mit mindestens 65 Prozent erneuerbaren Energien. Anstatt wie beim Vorgänger BAFA, werden die Förderungen nun bei der KfW-Bank abgewickelt. Gleichzeitig ist es Fachunternehmen nicht mehr gestattet, als Bevollmächtigte Förderanträge zu stellen, was für viele Kunden eine erhebliche Herausforderung darstellt.
Um diesen Prozess zu erleichtern, bietet die Firma Steinhäuser allen Antragstellern über ihre Firmenhomepage einen umfassenden Förder-Fahrplan an. Dieser Plan besteht aus mehreren Schritten und unterstützt die Kunden vom Tag der Beauftragung bis zur Auszahlung der Fördersumme.
Für Informationsgespräche steht Steinhäuser selbstverständlich weiterhin zur Verfügung, um alle Fragen zu klären und den Weg zum erfolgreichen Förderbescheid reibungslos zu gestalten.
Förderungsberater Andreas Jungbauer stellt fest: "Durch die Umstellung der BEG Heizungsförderung für Privatpersonen über die KfW wurden zahlreiche Prozesse verschlimmbessert. Besonders Personen mit geringen technischen Kenntnissen stießen bei der Antragstellung auf viele Hürden."
Die daraus resultierende Verunsicherung führte dazu, dass viele Bauherren Projekte entweder stornierten oder auf unbestimmte Zeit verschoben. Auch die politischen Rahmenbedingungen der Jahre 2023 und 2024 ließen viele Bauleiter resignieren. Es ist an der Zeit, dass sich diese Situation wieder verbessert.
Hier finden Sie die aktuellen Fördermöglichkeiten.